
Am äußersten Rand der Halbinsel, dort wo sich der Fjord zum Horizont öffnet, liegen vier Seecabins auf historischem Grund.
Hier ruhen die Geschichten der Wikinger und Holbergs Wachtürme still im Wind – während die Kraft der Natur und moderner Komfort in seltener Harmonie verschmelzen.
Ein Rückzugsort für alle, die Stille, Weite und ein Erlebnis jenseits des Gewöhnlichen suchen.
Großvater John`s Seecabin
Ein stiller Raum am Fjord – zum Gedenken an einen Mann, der die Stimme der Küste weitertrug.
Dieses Haus trägt den Namen von Bestefar John Grov (1909–1991) – Kunstmaler, Fotograf und Geschichtenerzähler.
Er wuchs auf Atløy auf und hielt mit Pinsel und Kamera das Leben am Fjord fest: Boote, Bootshäuser und Anlegestellen.
Er war ein Mann, der die Geschichte von Sippe und Meer in sich trug – und sie weitergab.
Hier am Fjord lebt seine Erzählung weiter – in den Wellen, im Licht und im Wind.
🜂 „Er malte nicht nur Landschaften – er malte Leben.“
Die Seecabins von Kyn – eine lebendige Geschichte am Meer

Über uns
Am äußersten Rand der Halbinsel Kyn, wo das Meer auf die Geschichte trifft, liegen vier exklusive Seecabins auf historischem Boden.
Hier versammelten sich einst Wikinger vor ihren Reisen, und Holbergs Offiziere wachten über die Küste unter dem Banner des Königs.
Jede Cabin trägt einen Namen und eine Geschichte – einige stammen von Menschen, die hier wirklich lebten, andere aus der nordischen Mythologie.
Ein Ort, an dem Natur, Stille und diskreter Luxus verschmelzen. Hier wohnen Sie nicht einfach am Meer – Sie treten in eine lebendige Erzählung ein.

Schöne Inselgruppen, gute Sonnenverhältnisse und fantastischer Meerblick
foto @sptz

kyn
Wo Jotunheimen ins Meer stürzt, liegt Kyn. Ganz am Ende einer Bergkette, ohne Fjordüberquerung zwischen dem Binnenland und der Küste. Hier befreiten sich vor 7500 Jahren die ersten Menschen aus dem Griff des Eises und hinterließen Felsritzungen in Ausevika.
Die Wikinger gaben dem Ort seinen Namen – Kyn, was im Altnordischen Geschlecht, Art, Abstammung, Fruchtbarkeit und Fortpflanzung bedeutet – und machten den Ort zu einem wichtigen Knotenpunkt und Verkehrskorridor für Handel, Menschen und Krieger zwischen Küste und Binnenland. Der Name ist noch auf niederländischen Seekarten aus dem 16. Jahrhundert zu finden. Heute heißt der Ort Stavang.
Von 1500 bis 1710 diente Kyn als Marinebasis, verbunden mit der sunnfjordschen Kompanie, und 1663 wurde der Ort zusammen mit dem Offiziershof Major Christian Holberg vom dänisch-norwegischen König Frederik geschenkt. Christian war auch der Vater von Ludvig Holberg.
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